Will man im Kursverlauf den Übungskite einsetzen, macht dies nur zu Beginn Sinn. Später wird es kaum Sinn machen, den Zweileiner-Kite ins Spiel zu bringen.

Man hält sich im motorischen Lernprozess an das klassische Prinzip:

  • Vom Einfachen zum Schweren
  • Vom Bekannten zum Unbekannten

Hat man das Gefühl, der Schüler ist überfordert, geht man eine Schwierigkeitsstufe zurück und wiederholt Bekanntes, variiert die Aufgabenstellung, gibt Hilfestellung oder versucht etwas anderes Neues. Auch eine kurze Unterbrechung, in Form einer Demo oder das Wechseln auf einen anderen Schüler kann förderlich sein.